Vorbereitende Untersuchungen / Entwicklungskonzepte

Voraussetzung für die Durchführung städtebaulicher Sanierungsmaßnahmen gemäß Baugesetzbuch und Grundlage für die Aufnahme in ein Städtebauförderungsprogramm ist die Ausarbeitung Vorbereitender Untersuchungen (VU), u.a. in Form integrierter städtebaulicher Entwicklungskonzepte (ISEK) oder interkommunaler Entwicklungskonzepte (IKEK).

Beispiele:

• Interkommunales Entwicklungskonzept – Kooperation Hungerbachtal, Gemeinden Eglfing, Huglfing und Oberhausen – 2016
• Gemeinde Steinhöring, VU Ortsmitte, 16 ha, 2016
• Gemeinde Schechen, Fortschreibung der VU, 8 ha, 2015
• Markt Peiting, VU Gebiet entlang der Bahnhofstraße, 17 ha, 2014
• Gemeinde Planegg, VU Martinsried, 32 ha, 2014
• Markt Prien am Chiemsee, ISEK, 88 ha, 2013
• Interkommunales Entwicklungskonzept „Lebensader B 12“, Markt Haag i.OB (40 ha), Gemeinde Kirchdorf (12 ha), Gemeinde Maitenbeth (5 ha), Gemeinde Rechtmehring (8 ha), Gemeinde Reichertsheim OT Ramsau (5 ha), 2012
• Markt Haag i.OB, ISEK Aktive Orts- und Stadtteilzentren, 40 ha, 2012
• Gemeinde Bad Wiessee, VU Ortskern mit Kurviertel, 69 ha, 2011
• Gemeinde Brannenburg, Fortschreibung und Aktualisierung des städtebaulichen Entwicklungskonzeptes für das Gebiet der Karfreitkaserne und den Ortsteil Degerndorf, 66 ha, 2011
• Stadt Harburg, VU Fortschreibung und Erweiterung, 35 ha, 2010
• Stadt Monheim, Integriertes Handlungskonzept, Fortschreibung der VU, 17 ha, 2010
• Stadt Geretsried, VU - Soziale Stadt, Stadtteile: Johannisplatz (8 ha), Neuer Platz (15 ha), Stein (30 ha), 2009
• Gemeinde Wettstetten, VU Ortsmitte, 8 ha, 2008
• Markt Holzkirchen, VU Ortskern, 110 ha, 2006
• Gemeinde Baar-Ebenhausen Vorbereitende Untersuchungen - UG Baar-Ebenhausen, 159 ha, UG Ebenhausen – Werk, 117 ha, 2003
• Stadt München, VU Mittlerer Ring Südost, 930 ha, 2001/2002